Chocolate comes from cacoa, which is a tree, that makes it a plant, therefore chocolate counts as salad!
Na ja, nicht ganz. Aber jetzt, wo der Valentinstag gerade vorbei ist, jammern alle über die ’schreckliche‘ Schokolade. Die man so gerne essen würde, aber nur, wenn man die Sportklamotten quasi schon anhat, um alles wieder abzutrainieren.
Quatsch! Ich liebe und esse Schokolade – und auch wenn sie nicht wirklich als Salat durchgeht: Schokolade hat definitiv gesundheitsfördernde Wirkungen – natürlich in Maßen genossen und die ‚richtige‘ Schokolade. Seit ein paar Jahren weisen sogar immer mehr Ärzte und Psychologen auf die positiven Seiten der Leckerei hin.
Grundsätzlich gilt: Je dunkler die Schokolade, desto besser das Gewissen!
Denn dunkle Schokolade enthält nicht nur weniger Zucker, sondern auch einen wesentlich höheren Kakaoanteil, der zum Beispiel für den stimmungsaufhellenden Effekt der Schokolade verantwortlich gemacht wird. Die sogenannten Flavonoide, welche in dunkler Schokolade zu finden sind, wirken sich (wissenschaftlich) nachgewiesen positiv auf unseren Blutdruck und allgemein auf die Herzgesundheit aus. Flavonoide sind starke Antioxidantien, die allerdings auch in Rotwein 😉 und vielen Früchten, Gemüse etc. vorkommen.
Wer also Lust auf ein Stück Schokolade hat, warum nicht?! Kakao und seine Antioxidantien sind tatsächlich gesund. Solange wir den Zucker und Fettgehalt (der unserer Gesundheit nicht so förderlich ist) im Auge behalten und zur ‚echten‘ Schokolade (mit einem hohen Kakaogehalt) in überschaubaren Mengen greifen.
Und wenn Ihr mögt, dann poste ich bei Gelegenheit meine liebsten ‚Schoko-Rezepte‘.