Kokos-Öl gehört in die Küche? Bestimmt – aber das ist es nicht, weshalb ich dieses ‘Wunderzeug’ so liebe. Jaaa, man kann (und sollte) es auf jeden Fall essen. Es ist unumstritten, dass Kokos-Öl hilft, den Cholesterinspiegel zu senken, das Immunsystem zu stärken und die Verdauung zu optimieren. Kokos-Öl enthält große Mengen an Laurinsäure. Zu ihren positiven Eigenschaften zählt, dass sie diverse Krankheitserreger wie Grippe-, Herpes- und andere Vieren zerstört. Die einzige natürliche Quelle von Laurinsäure in solch hoher Konzentration ist überings Muttermilch.
Nachdem wir nun über die Fakten Bescheid wissen, kommen hier meine drei liebsten Einsatzgebiete von Kokos-Öl:
BODY LOTION
Meiner Meinung nach gibt es keine bessere Körperpflege als Kokos-Öl. Es zieht relativ schnell ein und hinterläßt kein klebriges Gefühl auf der Haut. Köper, Gesicht, Hände und trockene Stellen – alles ideale Einsatzgebiete für das Öl. Und nicht zu vergessen: Der Geruch! Ich benutze es seit vielen Jahren und kann inzwischen nicht mehr zählen, wie oft ich schon nach meinem ‘Parfüm‘ gefragt worden bin 😉
HAARPFLEGE
Kokos-Öl gibt eine tolle Haarmaske. Einfach etwas geschmolzenes Öl auftragen, einwirken lassen (mindestens eine Stunde, am Besten über Nacht), ausspühlen und das Haar ist super weich und shiny.
NOTFALL-CREME
Nach einem Insektenstich, einem Sonnenbrand oder sonstigen kleineren Verletzungen – Kokos-Öl lindert das Jucken und fördert den Heilungsprozess.
Natürlich kommt bei mir das Coconut Oil genauso in der Küche zum Einsatz, aber das ist ja irgendwie ‘normal’ und so geht es wahrscheinlich vielen von Euch.