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Easy One-Pot Vegan Chili

Ich liiiiebe Chili! Ein Chili ist nicht nur super lecker und einfach zu machen, es ist auch randvoll mit Nährstoffen 😋

Bohnen sind vollgepackt mit Proteinen, liefern überdurchschnittliche Mengen an Ballaststoffen und sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Sie versorgen uns mit diversen Vitaminen und Mineralstoffen und sind darüber hinaus oft noch recht kalorienarm.

Kidneybohnen gehören zum Beispiel zu den proteinreichsten pflanzlichen Lebensmitteln überhaupt. Schwarze Bohnen glänzen mit ihrer antioxidativen Wirkung. Und Kichererbsen enthalten erwähnenswerte Mengen an Mineralstoffen (Eisen, Zink, Magnesium etc.) und Vitaminen (Folsäure, Beta-Carotin usw.). Aber für mein Chili könnt ihr im Grunde jede beliebige Bohne verwenden.

To make a long story short: Esst mehr Chili 😉

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How To Brew Kombucha At Home

Kombucha ist ein erfrischendes, leicht süßes und kohlensäurehaltiges Getränk, das aus fermentiertem Tee besteht. Die Fermentation erfolgt mit einer Hefe- und Bakterienkultur, dem sogenannten SCOBY, was die Kurzform für ‘Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast’ ist.

Was ist Fermentation?

Kurz gesagt, ist Fermentation die Umwandlung von organischen Stoffen. In der Biotechnologie werden dabei Stoffe mit Hilfe von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen oder anderen Zellkulturen und auch durch einen Zusatz von Enzymen (Fermenten) umgewandelt. Außerhalb der Biotechnologie kommt die Fermentation zum Beispiel bei Lebensmitteln zum Einsatz. Weißkraut wird mittels Fermentation zu Sauerkraut – weitere Beispiele wären Kefir, Bier, Wein, Brot, Jogurt oder Kimchi.

Und da bei der Fermentation die schädlichen Bakterien, die das Lebensmittel verderben lassen, abgetötet werden, halten diese auch ohne zusätzliche Konservierungsmittel wesentlich länger.

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Things To Know Before Your First Yoga Class

Die erste Yogastunde zu besuchen, ist wie alles, was wir zum ersten Mal ausprobieren: Neu, aufregend und vielleicht auch ein bißchen einschüchternd. Was muß ich anziehen, ich bin bestimmt viel zu unbeweglich und kann ich vorher etwas essen? Ich bekomme diese Fragen regelmäßig gestellt und möchte sie hier direkt beantworten und gleich noch ein paar Tipps für die (erste) Yogastunde geben.

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Just relaxin’ in the tub … but don’t forget epsom salt

Arktische Temperaturen statt Frühlingsanfang? Das Wetter momentan schreit geradezu nach einem Badeentchen-Date 😉 Und wenn man es tags zuvor ein bißchen mit dem Sport übertrieben hat, ist ein Bad mit Epsom Salz der Himmel auf Erden.

 

Die chemische Bezeichnung von Epsom Salz lautet Magnesiumsulfat. Beides – Magnesium und Sulfate sind essenziell für unseren Körper. Es ist heißt, dass Magnesiumsulfate besser über unsere Haut als durch den Magen-Darmtrakt aufgenommen werden können. Was liegt also näher, als darin zu baden?

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Ein solches Bad ist super entspannend und nach diversen Studien hilft es,

  • Schlacken im Körper zu lösen
  • die Nährstoffzirkulation zu verbessern
  • Entzündungen aus unseren Muskeln zu ziehen
  • das Muskel und Nervensystem zu regulieren
  • die bei sportlicher Betätigung entstehende Milchsäure besser abzubauen

 

In einem Satz: Ein Epsom Salz Bad ist super entspannend und hilft, Muskelkater nach einem intensiven Workout zu reduzieren. Und das brauche ich heute!

Also 1 – 2 Cups Epsom Salt in die Wanne (eventuell noch ein bißchen Öl – ich mag zum Entspannen abends sehr gerne Lavendel) und mindestens 20 Minuten eintauchen. Versucht es – man fühlt sich sooooo gut!

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Trendy Latte oder Golden Milk?

Ganz egal, wie wir es nennen – dieses ayurvedische Getränk ist gesund und lecker. Gerade in der Erkältungszeit der Renner…

Kurkuma (aka Turmeric oder Gelbwurz) gehört zur Familie der Ingwergewächse und wird vielfach als Zauberknolle bezeichnet. Diese ist entzündungshemmend und gehört zu den stärksten Antioxidantien. Das Curcumin, ein Bestandteil des Kurkumas, ist für seine heilenden Eigenschaften verantwortlich. In Kombination mit einer Prise schwarzem Pfeffer kann der Körper das Curcumin noch besser aufnehmen und von dessen Wirkung profitieren 😉

Lange Rede, kurzer Sinn – hier kommt ein einfaches Rezept.

Zutaten:

  • 1 Cup Kokosmilch – oder was auch immer Ihr am Liebsten mögt
  • 1 – 2 cm frischen geraspelten Turmeric – oder, was ich oft mache, weil bei uns nicht jeder Supermarkt Kurkuma verkauft: 1 TL Kurkumapulver
  • 1 – 2 cm frischen geraspelten Ingwer – und auch hier kann man natürlich 1 TL Ingwerpulver verwenden
  • 1 TL Honig
  • 1 Prise Pfeffer
  • etwas Zimt zum Garnieren

 

Zubereitung:

  1. Die Milch in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Turmeric und Ingwer dazugeben und circa 5 Minuten ‘köcheln’ lassen. Regelmäßig umrühren, so dass die Milch schön heiß wird, aber nicht zu kochen beginnt.
  2. Dann die Golden Milk runter vom Herd und den Honig einrühren. Jetzt noch in einen Becher und mit etwas Pfeffer und Zimt garnieren. Enjoy!